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POP UP-Salon • »TRAUERTÄNZE: Crying At The Discothek« • 25.11.2022

POP UP-Salon • »TRAUERTÄNZE: Crying At The Discothek« • 25.11.2022

Unter dem Titel »TRAUERTÄNZE: Crying At The Discothek« findet am Freitag, dem 25. November 2022 ein POP UP-Salon von und mit Lars Neupert, Anno Kirchner und Aurélie Strohmeier im Objekt Klein a statt. Bei dem Termin handelt es sich um die POP UP Edition, die im Juli diesen Jahres krankheitsbedingt kurzfristig abgesagt werden musste.

TRAUERTÄNZE: Crying At The Discothek

Trauern?! Warum überhaupt? Und wie und wo? Wie ist es dabei erlaubt zu lachen, sich zu bewegen, sich anderen zu öffnen? Wie können wir auch in Gruppen trauern? Mit unseren Körpern, Stimmen, und im Miteinander laden wir zum Austausch, Ausdruck und gemeinsamen Tanzen ein und erkunden die Rolle von Körperlichkeit in Trauerprozessen.

Lars Neupert

Lars Neupert (kein Pronom) lebt und arbeitet in Dresden. Studium der Theatre and Performance Studies an der University of Glasgow und der University of California, Berkeley.

Lars‘ Performance-Arbeit bewegt sich im Grenzbereich von Clownerie, Drag, Polyphonie, Live-Skulptur, Sound Art und Praxis als Forschungsansatz. In Lars‘ Erforschung geht es darum, Repräsentation und Machtdynamiken zu hinterfragen und Queerness und lebendigen Widerstand zu feiern. Lars tätowiert und ist in der Ausbildung zur Gestaltung und Begleitung von Gruppen-Trauerritualen.

Website: https://laranlars.wixsite.com/website

Anno Kirchner

Anno Kirchner beschäftigt sich seit einiger Zeit im Rahmen einer Weiterbildung zur Trauerbegleitung mit dem Thema Trauer und der Frage, wie diese im Alltag mehr Raum finden kann. Durch das Tanzen erprobt Anno eine weitere Ausdrucksform emotionaler Körperlichkeit.

Guest: Aurélie Strohmaier

Aurélie Strohmaier arbeitet mit Performance Art und Performance Art Education, sowie als DJ.

Fakten:


Grafik: Aurélie Strohmeier & Lars Neupert


POP UP ist ein Projekt von TanzNetzDresden. Gefördert vom Amt für Kultur und Denkmalschutz und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Die Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

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